Oberfränkische Polizei betont Wichtigkeit von Helmen beim Fahrradfahren

Bis Ende April gab es in Oberfranken über 200 Fahrradunfälle. Nur etwa die Hälfte der Fahrer trug einen Helm. Das teilt die oberfränkische Polizei mit und betont in diesem Zusammenhang, wie wichtig es ist, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen. Das macht zum Beispiel ein Unfall in Rödental im Landkreis Coburg deutlich. Ein 7-jähriger touchierte mit seinem Rad einen Bordstein, verlor die Kontrolle und stürzte über den Lenker auf den Gehweg. Der Junge prallte mit dem Kopf gegen die Säule einer Gartenmauer. Weil er einen Helm trug, blieb er von schweren Kopfverletzungen verschont. Gemeinsam mit Prominenten und Politikern wirbt die Bayerische Polizei mit der Kampagne #KopfEntscheidung für mehr Sicherheit auf dem Fahrrad.